20 Juni 2006

Anfang3

Ja, bei Pacific lief es ganz gut und so dachte ich mir, ich steig auch mal bei PartyPoker mit richtigem geld ein, mit spielgeld war ich schon dabei.

Was soll ich sagen... ich habe in beiden pokerräumen plus gemacht. Klar, nicht jeden tag, aber nach und nach stieg die summe auf den konten. Die hoffnung, davon zu leben, und sich nur einmal am tag zwei oder drei stunden an den tisch zu setzen, hat wahrscheinlich jeder und ich auch und wenn man sieht wie das konto wächst, nährt das natürlich die hoffnung. Nur ist es hier so wie in jedem anderen "sport", es gibt eine menge leute die mitmachen, aber es wird immer nur wenige geben die davon leben können.

Nagut... ich habe, so wie ich das gelesen habe, notizen über mein spiel gemacht. Wieviel ich folde, wann ich mitgehe und mit welchem blatt und was ich mit der hand gewinne oder verliere. Das aufschreiben hat mir sehr geholfen nicht mehr soviele flops anzuschauen, so wie ich das von den spielgeld-tischen gewohnt war.

Ich habe sicher nicht gut gespielt, und mich oft aufgeregt, wenn ich mit KK oder ähnlichem baden gegangen bin. Auch waren einige tilt-phasen dabei. Es ärgerte mich ausserdem, dass die varianz recht hoch war (meiner meinung nach) und dass ich das nicht abstellen konnte. Sechs monate habe ich mich auf diese art durchgekämpft.

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